Auto-Geschichte Ferrari

Ferrari
Ferrari ist ein legendärer italienischer Automobilhersteller, der für die Produktion von leistungsstarken Sportwagen und Grand Tourern bekannt ist. Das Unternehmen wurde 1939 von Enzo Ferrari als Auto Avio Costruzioni gegründet und konzentrierte sich zunächst auf die Produktion von Rennwagen und Komponenten. Allerdings war es im Jahr 1947, als Ferrari seinen ersten Straßenwagen, den Ferrari 125 S, vorstellte und somit die Geburt einer legendären Marke markierte. Enzo Ferrari hatte eine tiefe Leidenschaft für den Rennsport, die zum treibenden Motor hinter der Philosophie des Unternehmens wurde. Ferrari-Autos erlangten schnell einen Ruf für ihre außergewöhnliche Leistung, elegantes Design und ihren Motorsporterfolg. Tatsächlich spielte Ferraris Beteiligung an der Formel 1, die 1950 begann, eine entscheidende Rolle bei der Festigung seiner Dominanz auf internationaler Ebene. In den 1950er und 1960er Jahren produzierte Ferrari legendäre Modelle wie den 250 Testa Rossa, den 250 GTO und die ikonische 250-Serie, zu der der 250 GT Berlinetta, der 250 GT California Spyder und der 250 GT Lusso gehörten. Diese Autos zeigten Ferraris Engagement für Exzellenz sowohl im Design als auch im Ingenieurwesen. Im Jahr 1969 erwarb die Fiat-Gruppe eine Mehrheitsbeteiligung an Ferrari, was der Marke ermöglichte, ihre Produktionskapazitäten zu erweitern, während sie ihre Unabhängigkeit beibehielt. Unter Fiat's Besitz brachte Ferrari bahnbrechende Modelle wie den Berlinetta Boxer, den Testarossa und den F40 auf den Markt. Der F40, der 1987 eingeführt wurde, um Ferraris 40. Jubiläum zu feiern, wurde sofort zur Legende und zum damals schnellsten Serienfahrzeug. In den 1990er Jahren setzte Ferrari seine Innovationen und Grenzüberschreitungen fort. Die Einführung der Mittelmotor-V8-Modelle, angefangen mit dem 348 und später dem F355 und dem 360 Modena, brachte Enthusiasten weltweit ein neues Maß an Leistung und Fahrvergnügen. Gleichzeitig zeigten Flaggschiff-V12-Modelle wie der F512M, der 550 Maranello und später der 599 GTB Fiorano Ferraris Fähigkeit, kraftvolle, luxuriöse Gran Turismos zu schaffen. Im 21. Jahrhundert erweiterte Ferrari sein Modellangebot um Fahrzeuge wie den Enzo, den F430, den 458 Italia und den Hybrid-Hypercar LaFerrari. Diese Fahrzeuge vereinten modernste Technologie, Aerodynamik und Leistung, um Ferraris Position als Symbol automobiler Exzellenz zu festigen. Ferraris Engagement für den Motorsport bleibt unerschütterlich, mit zahlreichen Erfolgen in der Formel 1, im Sportwagenrennsport und bei Langstreckenrennen wie den 24 Stunden von Le Mans. Das Formel-1-Team des Unternehmens, die Scuderia Ferrari, ist das älteste und erfolgreichste Team in der Geschichte des Sports. Heute produziert Ferrari weiterhin außergewöhnliche Autos, darunter den 812 Superfast, den F8 Tributo, den Portofino und den SF90 Stradale. Diese Modelle verkörpern die Kernwerte der Marke: Leidenschaft, Leistung und Exklusivität. Dadurch ist Ferrari eine der begehrtesten Automarken der Welt geworden. Mit einer über acht Jahrzehnte reichenden Geschichte hat sich Ferrari von einem Rennsportteam zu einer erstrebenswerten Marke entwickelt, die für Luxus, Geschwindigkeit und italienisches Handwerk steht. Sie fasziniert weiterhin die Herzen von Autofans und ist ein Beweis für Enzo Ferraris Vision, die perfekten Fahrmaschinen zu schaffen.
1948
Der Ferrari 125 S war das erste Straßenauto, das das ikonische Ferrari-Logo trug. Angetrieben von einem 1,5-Liter-V12-Motor produzierte er etwa 118 PS. Der 125 S markierte den Eintritt von Ferrari in die Welt der Straßenautos und legte den Grundstein für den zukünftigen Erfolg der Marke. Der Ferrari 166 Inter wurde als Grand Touring-Fahrzeug konzipiert und legte neben der Leistung großen Wert auf Luxus und Komfort. Er verfügte über einen 2,0-Liter-V12-Motor, der bis zu 110 PS leistete. Der 166 Inter repräsentierte Ferraris Engagement, Geschwindigkeit mit Eleganz zu verbinden. Der Ferrari 166 MM (Mille Miglia) war hauptsächlich ein Rennwagen, hatte jedoch auch straßentaugliche Versionen. Er erhielt seinen Namen nach seinem Sieg bei der Mille Miglia, einem der renommiertesten Langstreckenrennen seiner Zeit. Der 166 MM war mit einem 2,0-Liter-V12-Motor ausgestattet und demonstrierte Ferraris Können im Motorsport.
1950
Der Ferrari 212 Inter war ein raffinierter und luxuriöser Gran Turismo, der von einem 2,6-Liter-V12-Motor angetrieben wurde. Im Vergleich zu seinen Vorgängern bot er eine verbesserte Leistung und produzierte etwa 150 PS. Der 212 Inter bedeutete für Ferrari einen bedeutenden Fortschritt in Bezug auf Leistung und Komfort. Der Ferrari 340 America war ein leistungsstarker Sportwagen, der sowohl für Rennen als auch für den Straßengebrauch konzipiert wurde. Er verfügte über einen 4,1-Liter-V12-Motor, der beeindruckende 220 PS lieferte. Der 340 America demonstrierte Ferraris ingenieurtechnisches Können und festigte den Ruf des Unternehmens als Hersteller von leistungsstarken Fahrzeugen.
1953
Der Ferrari 375 America war ein luxuriöser und exklusiver Gran Turismo, der in begrenzter Stückzahl hergestellt wurde. Er wurde von einem 4,5-Liter-V12-Motor angetrieben, der etwa 300 PS produzierte. Der 375 America bot außergewöhnlichen Komfort und Leistung und sprach vermögende Kunden an, die eine Kombination aus Geschwindigkeit und Raffinesse suchten. Der Ferrari 250 GT Europa war ein eleganter Grand Tourer, der sowohl ein ansprechendes Design als auch außergewöhnliche Leistung bot. Er war mit einem 3,0-Liter-V12-Motor ausgestattet, der etwa 200 PS erzeugte. Der 250 GT Europa verkörperte Ferraris Fähigkeit, Geschwindigkeit und Luxus in einem einzigen Fahrzeug zu vereinen.
1956
Der Ferrari 250 GT Berlinetta Tour de France, oft als TdF bezeichnet, war ein Sportwagen, der speziell für Langstreckenrennen konzipiert wurde. Er verfügte über einen 3,0-Liter-V12-Motor, der etwa 240 PS produzierte. Die leichte Konstruktion, das aerodynamische Design und das Rennerbe des TdF machten ihn zu einem gefürchteten Konkurrenten auf der Rennstrecke. Der Ferrari 250 Testa Rossa, oder TR, war ein legendärer Rennwagen, der enorme Erfolge bei Langstreckenrennen erzielte. Er war mit einem 3,0-Liter-V12-Motor und einem markanten Kotflügeldesign ausgestattet, das die Aerodynamik optimierte. Der Testa Rossa sicherte sich mehrere Siege bei Veranstaltungen wie den 24 Stunden von Le Mans und der Targa Florio.
1962
Der Ferrari 250 GTO wird weithin als eines der begehrtesten und wertvollsten Autos der Welt angesehen. Er wurde für Homologationszwecke gebaut und vereinte Rennsportleistung mit exquisitem Design. Angetrieben von einem 3,0-Liter-V12-Motor, produzierte der 250 GTO etwa 300 PS. Mit nur 39 Exemplaren, die jemals hergestellt wurden, bleibt er ein ikonisches Symbol für automobilen Exzellenz.
1964
Der Ferrari 275 GTB war ein luxuriöser Gran Turismo, der eine Mischung aus Komfort, Leistung und Stil bot. Er verfügte über einen 3,3-Liter-V12-Motor, der etwa 280 PS produzierte. Der 275 GTB war sowohl in Kurznasen- als auch in Langnasen-Versionen erhältlich und zeigte Ferraris Fähigkeit, elegante und dennoch leistungsstarke GT-Fahrzeuge zu kreieren.
1966
The Ferrari 330 GTC war ein luxuriöses Grand Touring Coupé, das Stil und Komfort mit leistungsstarker Performance vereinte. Er verfügte über einen 4,0-Liter-V12-Motor, der etwa 300 PS produzierte. Der 330 GTC bot ein raffiniertes Fahrerlebnis mit einer wunderschön gestalteten Karosserie und einem hochwertig ausgestatteten Innenraum. Der Ferrari 275 GTB/4 war eine Weiterentwicklung des früheren 275 GTB. Er war mit einem 3,3-Liter-V12-Motor mit vier obenliegenden Nockenwellen ausgestattet, daher die 4 in seinem Namen. Der GTB/4 produzierte etwa 300 PS und beeindruckte durch verbessertes Handling und Bremsen im Vergleich zu seinem Vorgänger. Er wurde aufgrund seiner Leistung und eleganten Gestaltung hoch angesehen.
1968
Der Ferrari 365 GTB/4, allgemein bekannt als Daytona, war ein leistungsstarker Grand Tourer, der zu einem ikonischen Symbol für automobilen Exzellenz wurde. Er verfügte über einen 4,4-Liter-V12-Motor, der etwa 352 PS leistete. Der Daytona wurde für sein markantes Design, seine hohe Geschwindigkeit und seine beeindruckenden Erfolge im Ausdauerrennsport gefeiert.
1969
Der Ferrari Dino 246 GT war ein Mittelmotor-Sportwagen, der Ferraris Engagement für technische Innovationen demonstrierte. Benannt nach Enzo Ferraris Sohn, Alfredo Dino Ferrari, verfügte er über einen 2,4-Liter-V6-Motor, der etwa 195 PS leistete. Der Dino 246 GT bot hervorragende Fahreigenschaften und ein ausgewogenes Design. Der Ferrari 365 GTB/4 Competizione, auch bekannt als Daytona Competizione, war eine Rennversion des legendären Daytona. Er verfügte über einen modifizierten Chassis, Leichtbauweise und einen hoch entwickelten 4,4-Liter-V12-Motor. Der Competizione erzielte bemerkenswerte Erfolge bei Langstreckenrennen, darunter Klassensiege bei den 24 Stunden von Le Mans.
1973
Der Ferrari 365 GT4 BB, auch bekannt als Berlinetta Boxer, war Ferraris erstes Serienfahrzeug mit einem Mittelmotor-Flat-12-Motor. Er bot eine Kombination aus hoher Leistung und verbessertem Gleichgewicht. Der 365 GT4 BB verfügte über einen 4,4-Liter-Flat-12-Motor, der etwa 380 PS produzierte, und zeigte ein markantes Keilform-Design.
1975
Der Ferrari 308 GTB und sein offener Zwilling, der GTS, waren Mittelmotor-Sportwagen, die mit Stil und Eleganz der 1970er Jahre verbunden wurden. Sie verfügten über einen 3,0-Liter-V8-Motor, der etwa 255 PS produzierte. Die 308-Modelle erlangten durch ihre Auftritte in der Fernsehserie Magnum, P.I. Popularität und zeigten Ferraris Fähigkeit, ikonische Designs zu schaffen.
1976
Der Ferrari 512 BB, oder Berlinetta Boxer, war der Nachfolger des 365 GT4 BB. Er verfügte über einen mittig eingebauten Flat-12-Motor mit einem Hubraum von 4,9 Litern, der etwa 360 PS leistete. Der 512 BB zeigte verbesserte Leistung, Aerodynamik und Fahrverhalten, was ihn zu einem äußerst begehrten Supersportwagen seiner Zeit machte. Der Ferrari 400 und seine spätere Version, der 412, waren luxuriöse Gran Turismos mit einem vorn eingebauten V12-Motor. Die 400er-Serie bot eine Kombination aus Eleganz, Komfort und Leistung. Die 400-Modelle verfügten über einen 4,8-Liter-V12-Motor, der etwa 340 PS leistete, und waren sowohl als Coupés als auch als Cabriolets erhältlich.
1982
Der Ferrari 308 GTB und GTS Quattrovalvole, oder QV, repräsentierten eine Weiterentwicklung der 308-Modelle. Sie verfügten über einen überarbeiteten 3,0-Liter-V8-Motor mit vier Ventilen pro Zylinder, der etwa 240 PS lieferte. Die QV-Modelle boten verbesserte Leistung, verbessertes Handling und aktualisierte Designelemente.
1984
Der Ferrari Testarossa ist eines der bekanntesten und ikonischsten Sportwagen aller Zeiten. Er verfügte über einen mittig eingebauten Flat-12-Motor mit einem Hubraum von 4,9 Litern, der etwa 390 PS leistete. Der Testarossa stach mit seinen markanten seitlichen Lufteinlässen und seiner aggressiven Formgebung hervor und begeisterte Enthusiasten weltweit. Der Ferrari 288 GTO war ein limitierter Supersportwagen, der für den Rallye-Einsatz in der Gruppe B konzipiert wurde. Jedoch wurde die Gruppe B abgesagt und der 288 GTO wurde zu einem Straßenwagen. Er verfügte über einen Twin-Turbo-V8-Motor mit einem Hubraum von 2,9 Litern, der etwa 400 PS lieferte. Der 288 GTO zeigte Ferraris ingenieurtechnisches Können und legte den Grundstein für zukünftige Flaggschiffmodelle.
1985
Der Ferrari 328 GTB und GTS waren Nachfolger der 308-Modelle und repräsentierten eine Weiterentwicklung der Mittelmotor-Sportwagen von Ferrari. Sie verfügten über einen 3,2-Liter-V8-Motor, der etwa 270 PS lieferte. Die 328-Modelle boten verbesserte Leistung, verbessertes Handling und aktualisierte Designelemente.
1987
The Ferrari F40 war ein ikonischer Supersportwagen, der entwickelt wurde, um das 40-jährige Jubiläum von Ferrari zu feiern. Er verfügte über einen Twin-Turbo-V8-Motor, der etwa 478 PS leistete. Der F40 beeindruckte mit seiner leichten Bauweise, seinem aerodynamischen Design und seiner atemberaubenden Leistung und wurde zu einem der angesehensten und begehrtesten Ferraris aller Zeiten.
1989
Der Ferrari 348 war ein Mittelmotor-Sportwagen, der einen Bruch mit der Linie des 308/328 markierte. Er verfügte über einen 3,4-Liter-V8-Motor, der etwa 300 PS leistete. Der 348 bot verbessertes Handling und Leistung, mit einer moderneren Designsprache und technologischen Fortschritten im Vergleich zu seinen Vorgängern.
1992
Der Ferrari 456 GT war ein luxuriöser Gran Turismo, der für müheloses Langstreckenfahren konzipiert wurde. Er verfügte über einen vorn eingebauten V12-Motor, der etwa 436 PS lieferte. Der 456 GT vereinte elegantes Design, einen geräumigen Innenraum und mitreißende Leistung und sprach Kunden an, die eine Kombination aus Komfort und Performance suchten.
1994
Der Ferrari F355 bedeutete einen bedeutenden Fortschritt in Leistung und Technologie. Er verfügte über einen 3,5-Liter-V8-Motor, der etwa 375 PS lieferte. Der F355 zeigte aerodynamische Verbesserungen, fortschrittliche Aufhängungssysteme und verbesserte Fahreigenschaften, was seinen Ruf als aufregender und präziser Sportwagen festigte. Der Ferrari F512 M, die letzte Weiterentwicklung der Testarossa-Linie, war ein Hochleistungs-Supersportwagen, der Kraft, Agilität und markantes Design kombinierte. Er verfügte über einen mittig eingebauten Flat-12-Motor mit einem Hubraum von 4,9 Litern, der etwa 440 PS lieferte. Der F512 M repräsentierte den Höhepunkt von Ferraris Flat-12-Ära.
1995
Der Ferrari F50 war ein in limitierter Stückzahl produzierter Supersportwagen, der den Höhepunkt der Automobiltechnik repräsentierte. Er verfügte über einen mittig eingebauten V12-Motor, der von der Formel 1-Technologie abgeleitet war und etwa 520 PS lieferte. Der F50 legte Wert auf Leichtbauweise, Aerodynamik und pure Leistung und bot ein mitreißendes Fahrerlebnis.
1996
Der Ferrari 550 Maranello war ein frontmotorisierter Grand Tourer, der außergewöhnlichen Komfort und Leistung bieten sollte. Er verfügte über einen vorn eingebauten 5,5-Liter-V12-Motor, der etwa 485 PS lieferte. Der 550 Maranello vereinte elegantes Design, präzises Handling und beeindruckende Geschwindigkeit, was ihn zu einem äußerst begehrten GT-Fahrzeug machte.
1999
Der Ferrari 360 Modena bedeutete einen bedeutenden Fortschritt in Technologie und Design. Er verfügte über einen mittig eingebauten 3,6-Liter-V8-Motor, der etwa 400 PS lieferte. Der 360 Modena beeindruckte mit innovativen Merkmalen wie einem Aluminium-Spaceframe-Chassis, fortschrittlicher Aerodynamik und einem elektrohydraulischen Getriebe und bot ein fesselndes und dynamisches Fahrerlebnis.
2002
Der Ferrari Enzo, benannt nach dem Firmengründer, war ein in limitierter Stückzahl produzierter Hypercar, das die Grenzen der automobilen Leistungsfähigkeit auslotete. Er verfügte über einen mittig eingebauten 6,0-Liter-V12-Motor, der etwa 660 PS lieferte. Der Enzo zeigte modernste Technologie, leichte Bauweise und aerodynamische Exzellenz und repräsentierte den Höhepunkt der ingenieurtechnischen Errungenschaften von Ferrari. Der Ferrari 575M Maranello war eine Weiterentwicklung des 550 Maranello und bot verbesserte Leistung und Raffinesse. Er verfügte über einen vorn eingebauten 5,7-Liter-V12-Motor, der etwa 515 PS lieferte. Der 575M Maranello kombinierte luxuriösen Grand Touring-Komfort mit mitreißender Geschwindigkeit und war somit eine ideale Wahl für Langstreckenreisen.
2004
Der Ferrari F430 war ein Mittelmotor-Sportwagen, der mehrere Fortschritte gegenüber seinem Vorgänger, dem 360 Modena, einführte. Er verfügte über einen 4,3-Liter-V8-Motor, der etwa 490 PS lieferte. Der F430 zeigte raffiniertes Design, verbesserte Aerodynamik und gesteigerte Leistung, und festigte somit seine Position als moderner Klassiker in der Ferrari-Modellreihe. Der Ferrari 612 Scaglietti war ein luxuriöser und geräumiger Grand Tourer, der sowohl Komfort als auch mitreißende Leistung bot. Er verfügte über einen vorn eingebauten 5,7-Liter-V12-Motor, der etwa 532 PS lieferte. Der 612 Scaglietti vereinte elegantes Design, innovative Technologie und dynamische Fähigkeiten und bot Platz für vier Passagiere mit Stil.
2006
Der Ferrari 599 GTB Fiorano war ein luxuriöser und leistungsstarker Gran Turismo. Er verfügte über einen vorn eingebauten 6,0-Liter-V12-Motor, der etwa 612 PS lieferte. Der 599 GTB Fiorano präsentierte fortschrittliche Technologie, darunter das innovative F1-style Superfast-Getriebe und ein adaptives Fahrwerkssystem.
2008
Der Ferrari California markierte ein neues Kapitel für die Marke und führte einen frontmotorisierten V8-Cabriolet mit versenkbarem Hardtop ein. Er verfügte über einen 4,3-Liter-V8-Motor, der etwa 453 PS lieferte. Der California vereinte elegantes Design, Komfort und dynamische Leistung und bot einen zugänglicheren Einstieg in die Ferrari-Marke.
2009
Der Ferrari 458 Italia war ein Mittelmotor-Sportwagen, der für sein Design und seine Leistung von der Kritik gefeiert wurde. Er verfügte über einen 4,5-Liter-V8-Motor, der etwa 562 PS lieferte. Der 458 Italia beeindruckte mit innovativer Aerodynamik, einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe und fortschrittlicher Fahrdynamik und setzte neue Maßstäbe im Supersportwagen-Segment.
2011
Der Ferrari FF, der für Ferrari Four stand, war ein viersitziger Gran Turismo mit einem einzigartigen Shooting Brake-Design. Er verfügte über einen vorn eingebauten 6,3-Liter-V12-Motor, der etwa 651 PS lieferte. Der FF präsentierte fortschrittliche Allradantriebstechnologie, was ihn zu einer vielseitigen und leistungsfähigen Wahl für sowohl Straßen- als auch Offroad-Abenteuer machte.
2013
Der Ferrari LaFerrari war ein in limitierter Stückzahl produzierter Hybrid-Hypercar, das den Höhepunkt des ingenieurtechnischen Know-hows von Ferrari repräsentierte. Er verfügte über einen Hybridantrieb, bestehend aus einem 6,3-Liter-V12-Motor in Kombination mit einem Elektromotor, der eine Gesamtleistung von etwa 950 PS lieferte. Der LaFerrari präsentierte fortschrittliche Aerodynamik, modernste Technologie und leistungsstarke Performance. Der Ferrari 458 Speciale war eine Hochleistungsvariante des 458 Italia, die für fokussiertes Fahren auf der Rennstrecke konzipiert wurde. Er verfügte über einen 4,5-Liter-V8-Motor, der etwa 597 PS lieferte. Der 458 Speciale beeindruckte mit leichter Bauweise, aerodynamischen Verbesserungen und fortschrittlichen elektronischen Systemen und war somit ein mitreißender und präziser Supersportwagen.
2015
Der Ferrari 488 GTB war ein Mittelmotor-Sportwagen, der den 458 Italia ablöste. Er verfügte über einen 3,9-Liter-Twin-Turbo-V8-Motor, der etwa 661 PS lieferte. Der 488 GTB beeindruckte mit aerodynamischen Verbesserungen, fortschrittlichen elektronischen Systemen und einem überarbeiteten Design und setzte neue Maßstäbe in Bezug auf Leistung und Fahreigenschaften.Der Ferrari 488 Spider war die Cabrio-Version des 488 GTB. Er verfügte über ein versenkbares Hardtop-Dach und den gleichen Twin-Turbo-V8-Motor, der etwa 661 PS lieferte. Der 488 Spider kombinierte das Fahrvergnügen eines offenen Dachs mit der außergewöhnlichen Leistung und Fahrdynamik der Coupé-Variante.
2016
Der Ferrari GTC4Lusso ist ein viersitziger Gran Turismo, der eine Kombination aus Luxus, Leistung und Vielseitigkeit bietet. Er verfügt über einen vorn eingebauten 6,3-Liter-V12-Motor, der etwa 681 PS liefert. Der GTC4Lusso beeindruckt mit Allradantrieb, einem geräumigen und luxuriösen Innenraum sowie modernster Technologie und ist somit ein vielseitiger und mitreißender GT-Wagen.
2017
Der Ferrari 812 Superfast ist ein frontmotorisierter V12-Gran Turismo, der rohe Kraft und Leistung verkörpert. Er verfügt über einen vorn eingebauten 6,5-Liter-V12-Motor, der etwa 789 PS liefert. Der 812 Superfast präsentiert fortschrittliche Aerodynamik, präzises Handling und modernste Technologie und festigt somit seine Position als ultimativer Ausdruck des natürlicherweise aufgeladenen V12-Erbes von Ferrari. Der Ferrari Portofino ist ein Cabriolet mit versenkbarem Hardtop, das eine perfekte Balance aus Eleganz, Leistung und Komfort bietet. Er verfügt über einen vorn eingebauten 3,9-Liter-Twin-Turbo-V8-Motor, der etwa 591 PS liefert. Der Portofino vereint ein luxuriöses Interieur, ein raffiniertes Design und mitreißende Leistung und ist somit eine faszinierende Wahl für das Offenfahren.
2019
Der Ferrari SF90 Stradale ist ein Plug-in-Hybrid-Supersportwagen, der einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte von Ferrari darstellt. Er verfügt über einen Hybridantrieb, der einen 4,0-Liter-Twin-Turbo-V8-Motor mit drei Elektromotoren kombiniert und eine Gesamtleistung von etwa 986 PS liefert. Der SF90 Stradale präsentiert außergewöhnliche Leistung, fortschrittliche Aerodynamik und modernste Hybridtechnologie.
2020
Der Ferrari F8 Tributo wurde als Nachfolger des 488 GTB vorgestellt und integrierte verschiedene Designelemente und technologische Fortschritte. Er verfügte über einen mittig eingebauten 3,9-Liter-Twin-Turbo-V8-Motor, der etwa 710 PS lieferte. Der F8 Tributo beeindruckte mit aerodynamischen Verbesserungen, verbesserten Fahreigenschaften und einem schlanken, aggressiven Design. Der Ferrari Roma wurde als Gran Turismo eingeführt, der Eleganz, Stil und Leistung vereint. Er verfügte über einen vorn eingebauten 3,9-Liter-Twin-Turbo-V8-Motor, der etwa 612 PS lieferte. Der Roma präsentierte ein zeitloses Design mit schlanken Linien und einem luxuriösen Innenraum und bot ein raffiniertes und mitreißendes Fahrerlebnis. Aufbauend auf dem Erfolg des SF90 Stradale präsentierte Ferrari den SF90 Stradale Spider, eine Cabrio-Variante des Hybrid-Supersportwagens. Er behielt den gleichen Hybridantrieb bei, bestehend aus einem Twin-Turbo-V8-Motor und drei Elektromotoren, der eine Gesamtleistung von etwa 986 PS lieferte. Der SF90 Stradale Spider kombinierte das Fahrvergnügen eines offenen Dachs mit brachialer Leistung und modernster Technologie.
2021
Der Ferrari Portofino M war eine aktualisierte Version des Portofino und bot verbesserte Leistung und Designverfeinerungen. Er verfügte über einen vorn eingebauten 3,9-Liter-Twin-Turbo-V8-Motor, der etwa 612 PS lieferte. Der Portofino M beeindruckte mit aktualisierter Aerodynamik, verbesserten Fahreigenschaften und neuen technologischen Features für ein noch intensiveres Fahrerlebnis. Der Ferrari Omologata war eine maßgefertigte Einzelanfertigung auf Basis des 812 Superfast. Er präsentierte exklusive Designelemente und individuelle Merkmale, die den Vorlieben des einzelnen Kunden angepasst wurden. Der Omologata kombinierte den kraftvollen 6,5-Liter-V12-Motor des 812 Superfast mit einem einzigartigen Außendesign und machte ihn zu einem wirklich außergewöhnlichen und personalisierten Ferrari.